Nachtrag Hochschulball




Am 08. Dezember 2006 gaben sich die Ehre: die Damen Unger und Pardemann, begleitet von Herrn Förster.

Ein rauschendes Fest!

50. Weihnachtskonzert



Am Samstag, 16.12.2006 war es soweit: das 50. Konzert des Chores Gymnasium Oschersleben! (Naja, am Freitag war auch schon eins, in der Marienkirche, aber davon hab ich keine Fotos..). Und die Aula ist ja auch viel symbolträchtiger...

Nach aufregenden Probentreffen und Michaelstein-Intensiv-Woche zeigte sich hier, dass wir das Singen doch noch nicht ganz verlernt haben.

Und im Anschluss wurde sogar noch ein wenig gefeiert.

Ach ja, die Schulzeit...

Weihnachtsmarkt in Werni

Liebe Leute,

ich kann euch sagen...

Seit Freitag arbeitet Franzi aushilfsweise in einer Glühweinbude auf dem Wernigeröder Weihnachtsmarkt. Ganz großes Kino oder wie Herr Förster sagen würde... "Unter's Volk mischen!"

Geschichten, die das Leben schreibt, sind doch die schönsten. Und wer Getränke wie "Erotik-Bier" verkauft (verkaufen muss?), braucht sich ja über doppeldeutige Sprüche nicht zu wundern.

Nachwort zum Hochschulball. Schönes Programm, nette Ansprache vom Rektor (Danke Prof. Willingmann fürs acknowledgement, dass der Nachtbus hier nur von 18:00 bis 23:00 fährt!), glamouröse Moderation von zwei Kommilitonen, durchschnittliches Büffet vom Treff Hotel, engagiertes (?!) Servicepersonal.. was will man mehr?

Anyway. Gotta go.

Alles wird gut.

Gesundheit!

Mit Erleichterung und Freude werden die Leser dieses Blogs vernehmen, dass es der Autorin besser geht. Der Husten ist besiegt, jetzt heisst die Strategie "Immunsystem stärken!".

:-)

Alles Wird Gut.

Sleepless in Werni

...letzte Nacht. Und nicht etwa, weil sich unglaublich aufregende Dinge abzeichnen - nein! Eine profane Erkältung ist schuld. Franzi hat Husten (der Schnupfen kommt wohl noch) und hütet das Bett.

Mitleid kann hier (als Leserbrief) oder auch persönlich im Wohnheim 1 abgegeben werden.

Danke. Danke.

PS: man gut, dass hier umme Ecke direkt ne Apotheke is, wa?

Nachtrag "Criticial Incident"

Mein schriftstellerischer Entwurf zum Thema "Critical Incident" (= Schlüsselerlebnis) im Fach Intercultural Communication, Oktober 2006. Finde, der letzte Absatz ist der beste.

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I have so far lived in Germany, England and Spain.

When I went to Spain (or more precisely, to the island of Mallorca) I expected to find a foreign language and a different culture. I found two languages, actually: Castellano and Català. People also spoke German and English. I lead myself to believe I embraced the new culture I was presented with, with all the minor incidents that make stays abroad so special. I encountered the true sense of a relaxed attitude and learned to appreciate it. I became slightly more relaxed myself, even in a business environment. I realised that most tasks in life can actually be done without filling in a formular beforehand. I came to believe that sunshine does have an influence on one’s state of mind.

When I went to England for my studies I found a culture full of irony, lots of drinking and equality issues (religion, gender, nationality). I found a fairly comfortable place to live (after moving house twice) and I adjusted. I felt OK. I noticed very German traits among fellow Germans and questioned them. I learnt to smile at the very German things I invariably did myself. Apart from the weather, I liked living in England.

Then I came back to my home country. Back to Germany. Here, I have since felt somewhat out of place. I believe this is what they call “reverse culture shock”. I have discovered a lot of things that annoy or astonish me: Why do shops close at 8pm? Why are service staff so deliberately unhelpful? Why do most Germans worship bureaucracy? Why is the international food section in the supermarket called “Foreign Specialities” as if to scream does-not-belong-here-even-if-some-people-buy-it? I have also discovered I do like punctuality and thoroughness, in some contexts at least. However, not as purposes in themselves.

Perhaps the term globalisation for my generation is not so much a blessing but a curse. In going abroad as a compulsory part of our CV-polishing education, are we maybe deprived of a home which others can take for granted? If home means a place where everything feels natural and right and “the way we do things" - do we and will we ever again have such a place? Anywhere?

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Der neue Bond




oder Wie aus James Bond der 007 wird, den wir kennen

Heute abend mit Uli und Merten in HBS im Kino gewesen.

Persönliches Fazit:

Gelungener Film.

Für meinen Geschmack etwas zuviel brutale Action (die vielen Schießereien, die Folterszene) und zu viel Seifenblasenromantik (Vesper Lynd: "Selbst wenn nur dein Lächeln und dein kleiner Finger übrig bliebe, du wärst immer noch mehr Mann als alle anderen vor dir zusammen!" - Wenn ich Kitsch will, gucke ich Rosamunde Pilcher!).

Aber konstante Steigerung während des Movies, super unterstützt durch Musik (die Musik tastet sich während des ganzen Films langsam an das Typische Bond-Thema heran, es ertönt jedoch erst ganz zum Schluss, als die Metamorphose von James Bond zu 007 abgeschlossen ist) und Kleidung/Äußerlichkeiten (vom Ford zum Aston Martin, "Geschüttelt oder gerührt - sehe ich so aus, als ob mich das interessiert?!")

Bleibt die Frage: Warum musste Vesper sterben? (Damit er sich von nun an emotional distanzieren kann?)

Sehr cool: Der Erste-Hilfe-Kit im Auto, M (Judi Dench souverän wie immer), die Dinner-Jacket-Diskussion, der einstürzende Palast in Venedig - super animiert)

Danke, Bond - James Bond!

Nachtrag: Natur II


Nachtrag: Natur I



Nachtrag: Christchurch 10.11.2006



Stages








von unten nach oben:

Juni 2004, Silvester 2005/06, März 2006, September 2006

PS: sowas wollte ich schon immer mal machen!

PPS: Ja, die menschliche Eitelkeit ;-)

Erlebnistourismus






Im Rahmen der VL "Messe und Ausstellungen" besuchten wir am Freitag, 17.11.06 und am Montag, 20.11.06 das Bergwerk am Rammelsberg (Weltkulturerbe) in Goslar.

Außerdem dieses Semester dabei: Nemo hoch 2!

Was für ein Tag!

Ein ganz normaler, regnerischer Dienstag in Wernigerode.

08:30 Aufstehen, Aufhübschen

10:00 Vorstellungsgespräch/Job-Besprechung im Burgcafé (-> Hotel auf Malle).

13:15 Vorlesung Hotelmanagement II, Franzi hält Kurzvortrag.

16:30 Franzi und Uli schleppen sich nach Turbo-Französisch-Stunde müde nach Hause zur Tunfisch (schreibt man jetzt so, oder?) - Mayonnaise.

18:00 Aufbruch zu Besprechung wegen Weihnachtsmarkt-Job.

20:00 Chorprobe HSH-Mensa für Weihnachtsevent.

00:00 Abendlektüre Fanfiction.

Gehabt euch wohl,

Gute Nacht!

Leipzig Danach

Sonntag 12.11.206, Leipzig

Die Stände für den Weihnachtsmarkt werden bereits aufgebaut.

Doreen, Julia und Franzi gehen aus.

Schön war's!



Graduation Bournemouth

Ach übrigens...

Seit dem 09. November 2006 darf man "Bachelor" zu mir sagen ;-)

Sehr feierlicher Event im Bournemouth International Centre.

Franzi angereist mit Mama, Uli mit Merten, Mama und Papa - Miriam war auch da, mit Daniel, Mama und Papa.

Am Vorabend: Pub-Test (Goat and Tricycle)
Am Donnerstag nach der Feier: Fahrt nach Christchurch mit groooßem Auto, Merten gefahren (Danke!). Abends zu Tuk-Tuk, mmh!
Am Freitag: Abschied vom Campus und von Barry (mit importierten sauren Gummitieren), dann Fahrt nach Heathrow, Auto-Rückgabe, Central London. Stadtspaziergang.
Am Samstag: Kurz in den Hyde Park (weil gleich um die Ecke), dann nach Stansted und gen Heimat...

Ein großes Ereignis!

Willkommen, Freunde!

Huhu aus Werni!

Franzi hat ein neues Blog. Das Alte findet ihr immer noch hier . Ich dachte mir jedoch: neuer (alter) Studienort, neues (besseres) Blog! Gut, ne?

Kurze Zusammenfassung der Geschehnisse bis hierhin...

Prüfungen in Bournemouth abgelegt (Juni 2006)
Deutschland-Aufenthalt Leipzig und Oschersleben (Juni 2006)
Mallorca (ROBINSON Club Cala Serena, Cala d'Or) (Juli - Mitte September 2006)
Urlaub mit Julia in Paguera (12 Tage im September)
Rückkehr nach Werni (Ende September 2006)
Rückkehr zur Hochschule Harz ins 7. Semester ITS mit dem Ziel "bloss fertig werden!"

Seitdem struggle gegen die Hochschul-Bürokratie und Studieren-in-Deutschland allgemein (Leute, studiert in England! Da kriegt man nämlich was für sein Geld!)

Bald mehr!

Die Franzi