Zum wiederholten Male in diesem Jahr bin ich von einer Nasennebenhöhlenentzündung genesen. Das geht so nicht weiter. Also das infektionsbedingte Umfallen --- Genesen ist super.
Geplante präventive Maßnahmen: Vitamin C + Zink sowie ... freaky! ... möglicherweise die Anschaffung einer Nasendusche. Klingt spießig, aber wenn's doch hilft...
Die armen kleinen Nasennebenhöhlen, man muss ihnen helfen, sich böser Bakterien/Viren zu erwehren. just read up on the whole stuff (Internetdoktoren können einem schon irgendwie Angst machen): eigentlich ist nicht mal ihre Funktion so ganz klar (vielleicht gewichtstechnische Entlastung des ohnehin schon schweren Schädels? vielleicht Resonanzkörper?), aber fest steht: wenn die Verbindung zur Nase erstmal unterbrochen ist, z.B. durch einen schnöden Schnupfen, dann siehts schlecht aus. Inhalieren hat zwar auch seine meditativen Vorteile (Besinnung und so) - müsste ich aber nicht sooo oft haben, vor allem nicht mit den krankheitsbedingten Nebenwirkungen. Also: lieber vorbeugen. Einsicht ist der erste Weg zur Besserung. Was bin ich ein guter weil folgsamer Patient.
Ob zunehmendes Bewusstsein für Krankheiten und ihre Verhinderung ein Symptom von Älterwerden ist? Oder einfach von Erwachsenwerden. Ja, so wirds sein.
Oma würde sagen: an apple a day keeps the doctor away. In diesem Sinne.
“Künstliche” Intelligenz im Blog
vor 5 Wochen
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